Eine Schildkröte fährt Karussell, der Mond wird mit Papierstreifen verpackt, jemand findet sein Zuhause auf dem Grund des Ozeans und zwei Uhren beschließen zu heiraten: wundersame Geschichten zwischen Realität und Fantasie entfalten sich in der Musik der Zazous.
Dem Jazz verschrieben bewegt sie sich in einer Landschaft zwischen Song, freien Fragmenten und dem Spiel mit Klang und Geräusch. Sie ist geordnet und wild, verspielt und melancholisch, kantig und fein. In lyrischen und sanften Zwiegesprächen oder geräuschvollen und expressiven Improvisationen begeben sich Stimme, Gitarre, Fender Rhodes und Schlagzeug auf eine Reise - und entdecken, dass Reales und Fantastisches nur einen Schildkrötensprung weit auseinander liegen.
Christine Boersch-Supan {Gesang}
Phillip Staffa {Gitarre}
Martin Knorz {Fender Rhodes/Moog}
Fabian Hoenes {Schlagzeug}
„Wohltuend extravagant und expressiv - eine ganz enge und höchst gelungene
Verzahnung von Text und Ton“
{Die Rheinpfalz}
"Die Performance der preisgekroenten Formation Mamsell Zazou
begeistert mit der nonchalanten Selbstverstaendlichkeit,
mit der das Quartett sein scheinbar aus allen Zeiten
gefallenes poetisches Konzept auf die Buehne zaubert“
{MAINPOST}
„ (...) die Sängerin Christine Börsch-Supan etwa, die mit ihrem Quartett Mamsell Zazou
dem Jazz das Flair beschwingter Nouvelle Chansons verleiht, mit glockenheller
Stimme gleichermaßen poetische wie skurrile Geschichten singt und rezitiert (...)“
{Bayerischer Rundfunk}