„Wir lieben Loops und Klangkollage, wir mögen Echos und Hall und wir bevorzugen verschrobene Schönheit statt perfekten Wohlklang.“ Da wären fragiler, sphärischer Gesang, ein Hauchen, ein Weinen, ein Lachen. Sie spielen experimentellen, elektrolastigen Pop. Die Stimme der Sängerin wird gerne mit der einer exzentrischen Isländerin verglichen. Oder es wird eine Gemeinsamkeit mit dem Trip-Hop einer nicht unbekannten Band aus Bristol - die mit P - hergestellt. Electronica, ein auf Becken und Share reduziertes Schlagwerk, Bass und Stimme spielten umwerfende stücke zwischen Björk-Ästhetik, ausufernden elegischen Parts und noisegroove Attacken.
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Electric Ocean People
Samstag, 22. Oktober
20.30 Uhr