Dota Kehr ist aus Berlin und auch bekannt als „Die Kleingeldprinzessin“. Diesen Namen hat sie sich von ihren Weltreisen mitgebracht, auf denen sie als Straßenmusikerin durch die Lande zog.
Mit einer Menge an Erfahrung im Gepäck macht sie sich auf die Suche nach musikalischer Verstärkung, trifft auf drei experimentierfreudige Mitstreiter und so sind im Jahr 2003 Dota und die Stadtpiraten geboren.
Ihre Lieder klingen nach Bossa Nova und Taschen-Swing, nach Reggae und Surfrock, ihre Texte erzählen von verstrickten und verzwickten Gefühlen des Alltags, voll Wortwitz und Leichtigkeit und erobern so das Publikum in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Man kommt, um zu tanzen und zu lauschen.
Ihre erste CD erscheint im Jahr 2003, fünf weitere folgen. Alles unter Eigenregie und eigenem Label, und der Erfolg bleibt nicht aus. Auftritte bei Radio Multikulti, Radio Fritz, Deutschlandfunk, Deutschland Radio und im ZDF verhelfen der Band zu noch mehr Bekanntheit.
Auch außerhalb Deuschlands wird man auf die vier aufmerksam. 2006 lädt sie das
Goethe-Institut nach Russland und 2009 nach Neuseeland ein. Als nächstes dürfte sich Brasilien anschließen. Denn hier erscheint 2008 auf dem Label des brasilianischen Musikers Chico César eine Compilation der Band.