“…denn ganz gleich, ob in deutscher oder englischer Sprache, in sanftem oder treibendem Tempo, ob mit vertonten Hesse-Versen, Rio-Reiser-Coverversionen oder introspektiven eigenen Stücken, die Band liefert die perfekte Untermalung für Lea W. Freys eindrucksvolle Bühnenpräsenz.(…) Die nämlich schmiegt sich, mal raumgreifend, mal wispernd, und hin und wieder auch haarscharf, aber leichtfüßig auf der Kitschgrenze tänzelnd, in die Fugen der Sounds hinein und ist vielleicht der Hauptgrund dafür, dass die so komplex gebauten Stücke auf Anhieb als zuckersüße Popsongs ins Ohr gleiten…”