Anna Kasten nimmt spielerisch Bezug auf frühere Videoarbeiten. Filmschnipsel dienen als Idee der Beschreibung einer nicht Realzeit. Die Bildinformation wird aufgeteilt in Struktur und Farbe.
Katia Kuhl untersucht erzählerisch, filmische Momente in der Malerei und Fotografie. Dabei brechen bühnenhafte Situationen die Hermetik des abstrakten Farbraums in der Malerei auf.Die Fotografie fungiert als Modell, in dem das Potential von Intervention auf der Straße, in den Ausstellungsraum hineingetragen wird.
“ We are always on stage! Thank you for your Cooperation! ”
Kuratoren Franziska Eißner & Christian Liefke