Von der Hand- zur Kopfarbeit

 

4. September 2013 19.30 Uhr

„Dienstleistungswirtschaft“, „Informationsgesellschaft“, „ neue Produktionsweise“… Wir hören fast täglich Begriffe, die dazu dienen sollen, die heutige Wirtschaft, bzw. Arbeitswelt zu beschreiben. Mit dem Wandel zur postindustriellen Gesellschaft hat sich die Arbeit seit vier Jahrzehnten stark verändert. Aber warum, und wie? Am 04.09.2013 treffen vier Experten zum Austausch aufeinander, die sich mit diesem Thema tagtäglich beschäftigen und wissen wovon sie sprechen.

Unter anderem mit:
Ivo Zibulla: Vorsitzender Kreatives Leipzig e.V.
Stephanie Häußler: HR – Recruiting / Feel Good Managerin, Spreadshirt (Leipzig)
Dr. Ivar Krumpal: Institut für Soziologie - Universität Leipzig

Moderation: Ronald Arnhold: Geschäftsbereich Grundsatzfragen, Abteilung Wirtschafts- und Standortpolitik (IHK Leipzig)
 

Postindustriale

Vorträge und Diskussionsrunden: Galerie KUB, Kantstraße 18, 04275 Leipzig
Was passiert mit den Produktionsstätten einer Stadt, wenn die Arbeiter längst weitergezogen sind?
Was geschieht mit der Architektur, den Maschinen und all den anderen Dingen, die achtlos zurück gelassen wurden? Und vor allem, was kommt danach? Die Interessengemeinschaft pi.lab setzt sich mit diesen Fragen auseinander, um auf Grundlage der Industriekultur Brücken zwischen verschiedenen Bereichen wie Kunst, Kultur, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Bildung zu schlagen.

Im Rahmen des ersten Industriekulturtages organisiert pi.lab eine Ausstellung in Leipzig, die von eine Performance, Vorträgen und Diskussionsrunden begleitet wird.

www.postindustriale.com

Mit freundlicher Unterstützung von:
Kulturamt und Amt für Wirtschaftsförderung


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